Auf welche gewebe ist das Blut gerechnet?

etwa 5-6 Liter Blut,

davon zirkulieren 3-4 Liter

10% - ohne Beschwerden

30% - bedenklich

50% - kommt es meist zu Hypovolämische Schock und Tod

1. weissen Blutkörperchen (Leukozyten)
2. roten Blutkörperchen (Erythrozyten)
3. Blutplättchen (Thrombozyten)

Lymphozyten

sind auch im lymphatischen organen,Thymus, Tonsillen, Milz und Lymphknoten

• rote Knochenmark
• Leber
• Milz

1. platten Knochen (z.B. Schädel, Brustbein,Rippen)
2. kurzen Knochen (hand-, Fusswurzelknochen, Wirbeln)
3. in Epiphysen der Röhrenknochen
4. Bis zu Pubertät auch im Diaphyse der Röhrenknochen

• Blutplasma (klare Flüssigkeit)

• geformte korpuskuläre Bestandteile (roten Sediment der Blutzellen)

Männern: 40-54 Vol %

Frauen: 37 - 47 Vol%

• Wasser 90% des Plasmas
• Proteine (Albumine, Globuline, Fibrinogen)8% des Plasmas
• Nährstoffe (glukose, aminosäuren, fettsäuren)
• Elektrolyte (Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium)
• Sauerstoff
• Abfallstoffe (Harnstoff, Milchsäure, Kohlendioxid)
• Spurenelemente
• Vitamine
• Hormone

• Thrombozyten
• Leukozyten
• Erythrozyten

• Albumine
• Globuline
• Fibrinogen

1. Sie bilden sie im Sog - TRANSPORT
2. erhöhen den osmotischen Druck des Blutes
3. Sie stellen eine wichtige Reserve für den Organismus zu Vergüngung- NÄHRUNGSRESERVE

1. Billirubin
2. Fettsäure
3. Bestimmte Medikamente
4. Gallensäure
5. einige Hormone
6. Vitamine

• Transport von Hormonen, Eisen, Kupfer, Enzymen usw
• wichtige Rolle in Immunhaushalt (gammaglobuline)

Abwehr vorgänge der Schleimäute

(cleaning processes of the mucousus)

sitzt auf den B- Lymphozyten

wirken sie auf die Differenzierung der B-lymphozyten zu plasmazellen ein.

Welche Aufgabe hat der Immunglobuline der Klasse E

(IgE)?

fähigkeit die Histamine frei-setzung anzukulbern

(ability to set Histamine free)

Welche Aufgabe hat der Immunglobuline der Klasse G?

(IgG)

stellen die Hauptmaße der Antikörper dar

Die weitaus größte Menge der Antikörper ist mit ungefähr 75 Prozent das Immunglobulin G (IgG)

• die Blutgerrinung
• inaktiver, gelöster Form des Fibrinogens in das feste Fibrin verwandelt.

• Hämoglobin spellt sich auf Häm und Globin.
• das Häm ist der verbleibende Farbstoff plus Eisen
• das Häm wird in Leber umgebaut zu Gallenfarbstoff (Billirubin)
• das Eisen kann in Leber und Milz gespeichert werden.

• Sauerstoff Transport

Männern: 4.6 -6.2 Mill./mm3

Frauen:    4.2 - 5.4 Mill./mm3

Fremdkörper aufnehmen und phagozytieren

• Zelltrümmer (debris)
• Baktrerien
• Virus
• Staub
• Allergen

Normalwerte der Leukozyten im Blut

1. Emigration- sie können aus den Blutbahnen auszuwandern
2. Diapedese - sie können sich verformen so dass sie aus klenen Lücken zwischen den Gefäßzellen austreten
3. Sie können sie vorwärtsbewegen durch Amöboide Bewegungen in Körpergewebe
4. Chemotaxis - sie veranlassen chemische Substanzen im Gewebe, sich auf sie zu oder von ihnen wegzubewegen

1. Granulozyten
2. Lymphozyten
3. Monozyten

1. Neutrophile (60-70% der Leukozyten)
2. Eosinophile (3% der Leukozyten)
3. Basophile (0-1% der Leukozyten)

1. Segmentkernige Neutrophile (reife Neutrophile mit voll ausgebildet Kern)

2. Stabkernige Neutrophile (unreife- nicht so vollständig Kern)

1. Segmentkernige Neutrophile erhöht - Akute Infektion
2. Stabkernige Neutrophile erhöht - Linksverschiebung/ Akute infekt
3. Stabkernige Neutrophile während Eosinophile auftritt- günstige Prognosis

1. allergischen Erkrankungen (z. B. Asthma bronchialis)
2. Parasitenbefall
3. beginnender Heilung von Infekten
4. Morbus Addison
5. Morbus Hodskin

• Heparin (gerrinunghemmenden Stoff)

• Histamin (freigesetz bei allergischen Reaktionen und Gewebsyerstörung i.e tumours)

• 4% schwimmen in Blut
• ca. 70% in Lymphatischen Organen
• der Rest sitzt im Knochenmark u andere Gewebe

• sehr unterschiedlich
• von etwa 7 Tagen bis 500 Tage

• biologischen Abwehr

• B Lymphozyten
• T Lymphozyten

• Träger de zellvermittelten Immunität
• produzieren Lymphokine (mittlersubstanz)- CHEMOTAXIS
• haben Helferfunktion für die Antikörperbildung gegen viele Antigene
• produzieren sie den Kontakt zu den Antigenen
• registrieren den Kontakt zu Antingen
• übertragen diese information auf andere Zellen (b-lymphozyten)

• unterstützen der B-Lymphozyten für die Entwicklung in Plasmazelle
• Fress- und Killerzellen aktivieren

• sie unterdrücken heftige und unnotige Reaktionen der T-Helferzellen

• Sie behalten Schadstoffe in Errinung über viele Jahre (manchmal Lebenslang)
• wann diese Stoff noch einmal in Organismus kommt, können dagegen sehr schnell Abwehrmaßnahmen ergriffen werden.

• Makrophagozytose der Fremdkörper
• Antigen-Präsentation, die regt die Lymphozyten zur Antikörper bildung an

Blustillung

Blutgerrinung

Still to do Aufgabe des Blutes

-Entzündungen